Das Universum hat 2 Hauptarten von Lebewesen hervorgebracht: Pflanzen und Tiere.
Trotz ähnlicher zellulärer Struktur und Energieprozesse ist der Gesamt-Stoffwechsel genau gegensätzlich, so dass sich die 2 Lebewesen-Systeme auf wundersame Weise gegenseitig
unterstützen:
- die einen verbrauchen CO2 und produzieren Sauerstoff (O2)
- die anderen verbrauchen Sauerstoff und produzieren CO2.
Die extreme Zunahme der Bevölkerung führt somit automatisch über die Erhöhung von CO2 zu einem gesteigerten Wachstum der Nahrungsgrundlage für die Menschen.
Wenn jemand an einen „Schöpfer der Welt“ glaubt, dann muss er auch glauben, dass dieser die Evolution so gelenkt hat, dass dieses wunderbare CO2/O2 - Gleichgewicht zu unserem Wohl entstanden
ist.
CO2 wird bereits seit 60 Jahren zur „Düngung“ in Gewächshäusern genutzt.
Verlässliche Studien zeigen Ertragssteigerungen von ca. 25% bei CO2- Zugabe von ca. 300 ppm (vol); unter optimalen Bedingungen wurden noch wesentlich höhere Ertragssteigerungen
erzielt.
Siehe: http://www.kohorst-lemgo.de/modell/co2/material/fangmeier_jaeger.pdf
Bei dieser für uns alle wichtigen Sache muss wesentlich mehr objektive öffentliche Forschung betrieben werden.
Fazit:
Ohne die starke CO2-Zunahme der letzten Jahre wäre die Lebensmittel-Versorgung von Teilen der Erdbevölkerung noch wesentlich katastrophaler als sie jetzt schon ist.
Die „Klimaschützer“ versuchen mit großem Aufwand zu verhindern, dass die CO2-Wahrheit publik wird.
Sie führen z.B. aufwändige CO2-Wachstumstests an alten Bäumen durch und behaupten, dass die Effektlosigkeit das wachstumsfördernde Potenzial von CO2 widerlegt.
Es wird verschwiegen, dass ausgewachsene Pflanzen grundsätzlich nicht mehr weiter wachsen.
CO2 ist eines der natürlichsten Stoffe auf der Erde und führt daher auch nicht zu unnatürlichen Prozessen wie ewiges Wachstum.
Internationale wissenschaftliche Studie mit folgendem Ergebnis:
35% mehr Biomasse weltweit durch CO2-Anstieg seit 1982!
Quellen:
WirtschaftsWoche, Mai 2016 sowie
Spiegel Wissenschaft: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html
Im Universum werden unvorstellbar große Mengen an Energie generiert, ohne dass dabei CO2 entsteht: Sonne, andere Sterne, im Zentrum von Planeten, Blitze, Polarlichter, Supernovae, Meteoriten-Einschläge, „Partikel-Schauer“.
Seit über 100 Jahren weiß man, dass aus jeder Art von Materie mit Masse Energie generiert werden kann (d.h.. auch aus Wasser oder Luft). Dies erfolgt ohne Bildung von CO2 oder radioaktiver Stoffe.
Die Tatsache, dass Wissenschaftler es noch nicht geschafft haben, die „saubere“, günstige und effektive Energieerzeugung der Natur zu kopieren, ist ein extrem unwahrscheinliches Ereignis.
Es ist somit ein „glückliches Wunder“, dass die Hauptmengen an Energie bisher durch uneffektives Verbrennen hergestellt wurden und so die für uns so wichtige CO2-Erhöhung erfolgen konnte.
Seit über 60 Jahren wird versucht, Energie durch Kernfusion von Wasserstoff zu generieren, wobei extrem hohe Temperaturen angewendet werden.
Seit über 130 Jahren gibt es das von H. le Chatelier definierte Prinzip, dass wärmegenerierende Reaktionen (dazu gehören Kernfusionen) durch Kälte gefördert und durch Wärme verhindert werden.
Sämtliche Reaktion zeigen, dass durch Bewegungsenergie (Wärme) Bindungen getrennt und nicht gebildet werden (z.B. Schmelzen, Verdampfen).
Fazit:
Es ist ein statistich unmögliches Ereignis, dass Forscher fundamentale physikalische Prinzipien nicht beachten und somit nicht die Möglichkeiten zur Generierung von „sauberer Energie“ entdeckt werden.
Seit vielen Jahren gibt es Nachweise zur Generierung von sauberer Energie durch kalte Fusion (LENR).
Wenn diese Sache wissenschaftlich unterstützt worden wäre, hätte man die wissenschaftliche Grundlage dafür aufgedeckt und den bisherigen Fehler korrigiert: Die generierte Wärme muss abgeführt werden, damit die „kalte Fusion“ weiterläuft und nicht stoppt.
Ein Forscher der UFG hat relativ einfach durchführbare Verfahren ausgearbeitet, die die natürlichen Mechanismen der Energieerzeugung kopieren. Alle Vorschläge wurden ignoriert.
(kein Kommentar)
Viele angebliche Klimaschützer kämpfen bewusst oder unbewusst
für persönliche Belange und
gegen Mensch und Natur samt deren Schöpfer.
Es werden dafür Steuergelder ausgegeben, die dringend für Natur und Umwelt benötigt werden.
Anstatt für die CO2-Erhöung dankbar zu sein, macht die Menschheit daraus eine Bedrohung („Klimakiller“).
Anstatt das Gute zu sehen, beschwört die Menschheit etwas Schlechtes daraus und geht gegen dieses wunderbare Geschenk Gottes an.
Wir können nur hoffen, dass dies keine negative Folgen für die Menschheit hat.
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