Der zu hohe Wert der Erdausstrahlung

Eine Bilanz, die nicht aufgeht!

 

Es gibt keine Strahlungsquelle für die hohe Strahlungsleistung der Erdausstrahlung:

- Die generierte Leistung der Erde ist bekanntlich vernachlässigbar. 

- Die Gegenstrahlung resultiert nicht aus einer aktiven Strahlungsquelle, d.h. wird nicht generiert.

 

Grundsatz: Die Strahlungsleistung in einem System wird nicht durch passive Strahlung (Reflexion) erhöht.  

 

 

Der Weg von realen Messwerten zur absurden Formel

 

Die ersten Messungen von Ausstrahlungsenergie wurden 1879 von G. Stefan durchgeführt.              

Die Messungen beschränkten sich auf einen engen Temperaturbereich.

 

Er stellte bei konstanter Detektortemperatur eine Abhängigkeit der Strahlungsleistung von ca. der vierten Potenz der absoluten Strahlertemperatur fest.

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Boltzman versuchte 1884 diese  T hoch 4 -Abhängigkeit als generelle Formel abzuleiten, übersah aber, dass die gemessene Abhängigkeit der Strahlungsleistung  auf die Temperaturdifferenz zwischen Strahler und Detektor begründet ist.

 

Trotzdem gelang es ihm durch irreale  Annahmen die erwartete aber wissenschaftlich absurde T hoch 4- Formel abzuleiten.

 

Die Formel wurde als Stefan-Boltzmann Gesetz akzeptiert, obwohl sie durch jede jemals durchgeführte Messung  falsifiziert wird und sie das Energieerhaltungsprinzip verletzt.

 

Die zu hohe Erdabstrahlung ist offensichtlich

 

Die behauptete Erdabstrahlung liegt pro Tag mehr als doppelt so hoch wie die Sonneneinstrahlung und müsste deutlich wahrnehmbar sein.

 

Demnach könnte man mit Kollektoren mehr Energie erzeugen, wenn man sie auf den Erdboden richtet anstatt auf die Sonne.

 

Es gäbe keine Energieprobleme mehr: Einen Teil der abgestrahlten Energie könnte man zum Erwärmen von Materie nutzen, deren zusätzliche Abstrahlungsenergie dann wesentlich höher ist als die zur Erwärmung benötigte Strahlungsenergie. Dieser Prozess kann dann mehrfach wiederholt werden.

 

Der absurde Wert der Erdabstrahlung wird mit der noch absurderen Idee der Existenz von Gegenstrahlung von Wissenschaftlern selbst „korrigiert“.

 

Wie können solche offensichtlichen Fehler Bestand haben?

 

Zunächst muss angemerkt werden, dass die Ersteller des Strahlungshaushaltes keinerlei Schuld für die Fehler angelastet werden darf,  da die unsinnigen Daten von Physikern bereitgestellt wurden und von der Mehrheit der Wissenschaftler akzeptiert wurden.

 

Bei Physikern gibt es den Ehrenkodex, dass einmal akzeptierte Theorien niemals korrigiert oder in Frage gestellt werden dürfen, selbst wenn sie völlig unsinnig sind.

 

Experimentelle Widerlegungen werden ignoriert oder unbegründet für nichtig erklärt.

 

Die hier aufgeführten Punkte gelten auch für alle weiteren in dieser Studie nachgewiesenen Fehler (z.B. für die irreale Gegenstrahlung).

Über 90% der Physik basiert auf Fehlern

 

Die Probleme der Wissenschaft sind nicht die Fehler sondern, dass dass die Wissenschaft nicht zugelassen hat, dass Fehler korrigiert werden.

 

Laut der wissenschaftlicher Methodik ist es normal, dass 99% der wissenschaftlichen Arbeit auf das Korrigieren von  falsifizierten Theorien entfällt. Da dies in der Geschichte der Physik nicht der Fall war, wurde bisher in der Physik nicht wissenschaftlich gearbeitet.

 

Das Resultat: Über 90% der Physik sind irreale Theorien. Die Realität des Universums wurde 2019 nachgewiesen und basiert auf 2 universellen Naturgesetzen und einem Postulat:

 

1. Energieerhaltungsprinzip.
2. Das Universum hat das Bestreben, seine innere Energie zu reduzieren.
Postulat: Das Universum ist aus Nichts entstanden (0 Energie, 0 Materie).

 

Aus diesen Vorgaben können alle Vorgänge im Universum abgeleitet werden. 

 

Fazit

 

Die Mehrheit der Physiker wenden nichts gegen den inkorrekten Strahlungshaushalt ein, damit Fehler der anerkannten Physik nicht an die Öffentlichkeit kommen, und so wohlmöglich ihre Glaubwürdigkeit geschwächt wird.