Definition Fundamentale Naturgesetze:
Mit den fundamentalen Naturgesetzen können alle anderen Naturgesetze , bzw. physikalischen Gesetze erklärt werden. Das impliziert, dass die fundamentalen Naturgesetze zwar konform zu allen Beobachtungen sind und alles im Universum erklären, selbst aber nicht erklärt werden können.
Die drei fundamentalen Naturgesetze
1. Materie und Energien im Universum sind aus Nichts entstanden.
Aus dieser Anforderung ergibt sich ausschließlich eine einzige Lösung, bzw. folgende Schlussfolgerungen:
* Materie ist aus Paaren von Materie - und Antimaterie -Teilchen gebildet worden.
* Antiteilchen sind identisch mit Teilchen. Nur aufgrund ihrer Lage haben sie entgegengesetzte Spinrotationen.
* Entgegengesetzte Spinrotationen können sich bei voller Überlappung zu Nichts auslöschen, d.h. bei der Entstehung haben sie sich entlang der Spinachse aus Nichts separiert.
(Spinrotationen werden als Spinenergien oder Elektronen bezeichnet).
2. Spinenergien haben das Bestreben, sich durch Überlappen zu "Nichts" auszulöschen.
oder
Die einzige Kraft, die sämtliche Vorgänge im Universum antreibt, ist die Beschleunigungskraft von Elektronen bei Stößen mit anderen Elektronen zur Position mit einer niedrigeren Spinenergie.
Erklärungen:
Dieses ist der umgekehrte Vorgang wie die Entstehung von Materie (Elektronen).
Die vollständige Überlappung und damit Auslöschung ist aber quasi nicht möglich bzw. irrelevant. Der Grund dafür ist, dass ausschließlich Stöße entlang der Spinachse dazu führen würden, die durch Bindungsschwingungen fast komplett verhindert werden.
Aufgrund der Energieerhaltung bleiben Überlappungen nicht genau an den Minimalstellen der Spinenergien stehen sondern bewegen sich darüber hinaus bis sie durch die höhere Spinenergie abgebremst werden und sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Es kommt zu einer dauerhaften harmonischen Schwingung der Überlappung. Dieses bezeichnet man als eine Bindung.
Die reduzierte Spinenergie ist dabei in Schwingungsenergie der Bindung überführt worden.
Da Elektronen immer Bindungen anstreben, besteht das Universum aus mehr oder weniger gebundenen Elektronen
3. Alle Vorgänge im Universum laufen so ab, dass die Gesamtenergie der beteiligten Elektronen permanent konstant bleibt.
Durch diese Bedingung von Vorgängen werden sie so eingeschränkt, dass sich jeder Vorgang und die Endzustände von interagierenden Teilchen sich eindeutig aus den Anfangszuständen der Teilchen ergibt.
Zusatz: Das Energieerhaltungsprinzip gilt auch für die Generierung des Universums. Da Generierung bedeutet, dass es vorher keine Energie gab, bedeutet dies, dass die Gesamtenergie des Universums jederzeit Null ist.
1..Bei energiereichen Stößen von Teilchen wir die Stoßenergie aus die Schwingungsenergien der Teilchen überführt.
Wenn die Bindungsschwingung dabei über die maximale Überlappung hinaus geht, wird die Bindung gebrochen.
Im Universum gibt es also ein Gleichgewicht zwischen Bindungen und Spaltungen von Teilchen.
Dies ist gleichbedeutend mit einem Gleichgewicht von Ordnung durch Bindungen und Unordnung durch Bindungsspaltungen.
2. Im Universum sind ausschließlich 3-dimensionale Fundamentalteilchen mit gleicher Größe, Form und Energie entstanden .
Da sich die Spinrichtungen durch Energieminimierung bei Stößen jeweils durch Drehung etwas angleichen, werden aus den unterschiedlichen Spindrehungen nach einiger Zeit gleichgerichtete Spindrehungen. Daran erkennt man, dass Teilchen und Antiteilchen, wie z.B. Elektronen und Positronen ununterscheidbare Teilchen sind. Es gibt damit kein Asymmetrieproblem der Antimaterie im Universum.
Die Neue Physik basiert auf möglichst vielen objektiven Beobachtungen, die bisher von Physikern und anderen Wissenschaftlern natürlich oder aufgrund von Experimenten durchgeführt wurden.
Sämtliche Annahmen, Interpretationen, Hypothesen oder Theorien wurden dabei eliminiert.
Damit blieben in der Neuen Physik im Wesentlichen die Gesetze der Mechanik und der Reaktionskinetik als reale Gesetzmäßigkeiten übrig.
Diese Gesetze sind allgemeingültig, d.h. sie gelten für subatomare Teilchen grundsätzlich genauso wie für Himmelskörper.
Die Vorgehensweise entspricht der allgemein akzeptierten "Scientific Method" . Der Nachteil dieser Methode ist, dass bis zum Ergebnis sehr viel Forschungsarbeit erforderlich ist. An der Neuen Physik wurde über 30 Jahre lang gearbeitet.
Die ermittelten fundamentalen Naturgesetze 2 und 3 können mathematisch ausgedrückt werden und können daher als Weltformel bezeichnet werden.
Aus den beiden fundamentalen Naturgesetzen, bzw. aus der Weltformel ergeben sich folgen Interaktionen, mit denen sämtliche Vorgänge im Universum beschrieben werden können und müssen.
1) Jedes physikalische Ereignis beginnt mit einem Stoß von Teilchen.
Danach gibt es folgende mögliche Interaktionen je nach Energie und Punkt des Zusammentreffens:
2a) Bindungsbildung, wobei die Energien und Schwingungsrichtungen über alle Bindungen gemittelt werden,
2b) Bindungsspaltung nach 2a) aufgrund energiereicher Stöße, sodass die maximale Schwingungsenergie überschritten wird. Die Schwingungsenergie wird dabei in gleichen Teilen auf die Spaltteilchen als kinetische Energie übertragen. Das bedeutet sie werden in entgegengesetzte Richtungen beschleunigt und so emittiert, und zwar in die gemittelten Bindungsrichtung, d.h. es kommt oft zu Ablenkungen.
2c) Reflexion ist eine Sonderform von 2b) ohne 2a) aber mit Ausgleich der Bindungen. d.h. ein stoßendes Teilchen wird sofort wieder emittiert.
Anmerkung: Ausschließlich der Hauptbereich der Überlappung hat identische Spinrichtung. Bezogen auf das gesamte Teilchen sind die Spinrichtungen entgegengesetzt.
2d) Durchdringung, falls die Teilchen bei Überlappung nicht vollständig abgebremst werden, werden sie im weiteren Überlappungsbereich wieder auf die ursprüngliche Energie beschleunigt.
Durch das zwischenzeitliche Abbremsen erfordert jede Durchdringung Zeit.
Zuletzt überarbeitet am 18.06.2022
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