Last UPDATE: 27.10.2022
Definition Axiom:
Axiome sind die vorausgesetzten Postulate der Weltformel / Neuen Physik.
Diese stimmen mit allen Beobachtungen überein, lassen sich aber nicht erklären.
Man kann sie auch als fundamentale Naturgesetze bezeichnen.
Alle Gesetze der Weltformel, bzw. der Neuen Physik lassen sich aus zwei fundamentalen Naturgesetze ableiten.
1. Axiom:
1. Energieerhaltungsprinzip: Alle Vorgänge im Universum laufen so ab, dass die Gesamtenergie dabei zu jeder Zeit konstant bleibt.
Die mathematische Formel dazu lautet: Delta Gesamtenergie = 0 über alle Zeiträume.
Zusatz: Das Energieerhaltungsprinzip gilt auch für die Generierung des Universums. Da Generierung bedeutet, dass es vorher keine Energie gab, bedeutet dies, dass die Gesamtenergie des Universums jederzeit Null ist.
Daraus ergibt sich die einzige Möglichkeit, wie das Universum entstanden ist:
Die Materie des Universums besteht aus entgegengesetzt rotierenden Spinenergien ( = innere Energien), die sich als Paare von entgegengesetzten Spinenergien entlang der Spinachse separiert haben.
2. Axiom:
2. Spinenergien haben das Bestreben, sich durch Überlappen zu "Nichts" auszulöschen.
oder
Alle Vorgänge im Universum laufen so ab, dass die Spinenergien durch Überlappen möglichst minimal werden.
Die mathematische Formel dazu ist:
Die Summe der Spinenergien über alle an einem Vorgang involvierten Elektronen ist im Durchschnitt minimal, solange Axiom 1 dies zulässt.
Aufgrund des 1. Axioms war die Entstehung des Universums nur theoretisch reversibel:
Die große Mehrheit der Spinenergien stoßen andere Spinenergien nicht direkt an den Spinachsen, sondern seitlich davon. Dadurch können Spinenergien nur teilweise gelöscht werden, d.h. die Überlappungen bis minimalen Spinenergien führen zu parallelen Spinachsen, wobei die Spinachsen knapp im Überlappungsbereich liegen.
Aufgrund der Energieerhaltung bleiben Überlappungen nicht genau an den Minimalstellen der Spinenergien stehen sondern bewegen sich darüber hinaus bis sie durch die höhere Spinenergie abgebremst werden und sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Es kommt zu einer dauerhaften harmonischen Schwingung der Überlappung. Dieses bezeichnet man als eine Bindung.
Die reduzierte Spinenergie hat sich dabei in Schwingungsenergie der Bindung umgewandelt.
1..Sämtliche Materie und Energie des Universums besteht aus Elektronen, bei denen ständig Bindungen gebildet und gebrochen werden.
2. Im Universum sind ausschließlich 3-dimensionale Fundamentalteilchen mit gleicher Größe, Form und Energie entstanden und zwar in Form von Pärchen aus entgegengesetzt rotierenden Spinenergien durch Separierung in entgegengesetzte Richtungen.
Diese Fundamentalteilchen werden als Elektronen und entgegengesetzt rotierende Positronen bezeichnet.
Da sich die Spinrichtungen durch Energieminimierung bei Stößen jeweils durch Drehung etwas angleichen, werden aus den unterschiedlichen Spindrehungen nach einiger Zeit gleichgerichtete Spindrehungen. Daran erkennt man, dass Teilchen und Antiteilchen, wie z.B. Elektronen und Positronen ununterscheidbare Teilchen sind. Es gibt damit kein Asymmetrieproblem der Antimaterie im Universum.
Die Neue Physik basiert auf möglichst vielen objektiven Beobachtungen, die bisher von Physikern und anderen Wissenschaftlern natürlich oder aufgrund von Experimenten durchgeführt wurden.
Sämtliche Annahmen, Interpretationen, Hypothesen oder Theorien wurden dabei eliminiert.
Damit blieben in der Neuen Physik im Wesentlichen die Gesetze der Mechanik und der Reaktionskinetik als reale Gesetzmäßigkeiten übrig.
Diese Gesetze werden als fundamentale Naturgesetze bezeichnet.
Sie sind allgemeingültig, d.h. sie gelten für subatomare Teilchen grundsätzlich genauso wie für Himmelskörper.
Die Vorgehensweise entspricht der allgemein akzeptierten "Scientific Method" . Der Nachteil dieser Methode ist, dass bis zum Ergebnis sehr viel Forschungsarbeit erforderlich ist. An der Neuen Physik wurde über 30 Jahre lang gearbeitet.
Die ermittelten fundamentalen Naturgesetze sind die Axiome der Neuen Physik.
Sie können mathematisch ausgedrückt werden und können daher als Weltformel bezeichnet werden.
Die daraus abgeleiteten Gesetzmäßigkeiten und Behauptungen der Neuen Physik sind
* konkret
* anschaulich
* verständlich
* überprüfbar
* logisch
Sie wurde bereits über 3 Jahre lang erfolgreich getestet, indem alle wichtigen physikalischen Vorgänge mit ihr ohne Widersprüche beschrieben und erklärt werden konnten.
Aus den beiden fundamentalen Naturgesetzen, bzw. aus der Weltformel ergeben sich folgen Interaktionen, mit denen sämtliche Vorgänge im Universum beschrieben werden können und müssen.
1) Jedes physikalische Ereignis beginnt mit einem Stoß von Teilchen.
2) Danach gibt es folgende mögliche Interaktionen je nach Energie und Punkt des Zusammentreffens:
2a) Die Teilchen überlappen sich mit gleicher Spinrichtung, d.h. die Spinenergie (innere Energie) werden höher, was dazu führen kann, dass das Ineinanderdringen der Teilchen gestoppt wird und schließlich eine gespiegelte Bewegung einsetzt. Das heißt es erfolgt eine Reflexion des stoßenden Teilchens ohne Änderung der kinetischen Energie.
Anmerkung: Ausschließlich der Hauptbereich der Überlappung hat identische Spinrichtung. Bezogen auf das gesamte Teilchen sind die Spinrichtungen entgegengesetzt.
2b) Die Teilchen überlappen sich mit gleicher Spinrichtung, d.h. die Spinenergien werden niedriger, was dazu führt, dass die Überlappungsbewegung beschleunigt wird. Wenn die Überlappung die Spinachse überschreitet, erfolgt hier die energetisch ungünstige Erhöhung der Spinenergie, sodass danach die Überlappungsgeschwindigkeit gebremst wird, bis sie sich wieder in umgekehrter Richtung erhöht. Dies wiederholt sich ständig zu einer energetisch harmonischen Schwingung der überlappenden Teilchen. Dieser Prozess wird als Bindungsbildung oder Absorption von Teilchen bezeichnet.
Dabei verteilt sich die Schwingungsenergie (sowohl Betrag als auch Richtung) auf alle Bindungen gleichmäßig
Anmerkung: Ausschließlich der Hauptbereich der Überlappung hat entgegengesetzte Spinrichtungen. Bezogen auf das gesamte Teilchen sind die Spinrichtungen identisch.
2c) Falls bei 2b) die Schwingungsamplitude bei einer Bindung über die Überlappung der Teilchen hinausgeht, bricht die Bindung und die getrennten Teilchen werden mit dem gleichen Impuls in entgegengesetzte Richtungen abgespalten.
Dieser Prozess wird als Bindungsspaltung oder Emission von Teilchen bezeichnet.
3) Wenn bei sehr hoher Energie und kleinen Teilchen keine Abbremsung der Überlappung bis zur Umkehrrichtung erfolgt, werden die Teilchen ohne Änderung der kinetischen Energie vollständig durchdrungen. Jeder Durchdringung erfordert allerdings zusätzliche Interaktionszeit, bzw. die Schwingungsamplituden werden während der Durchdringung gestört, sodass Bewegungen während der Durchdringung langsamer sind.
UMWANDLUNGEN VON ENERGIEN bei den Interaktionen
1) Stoßenergie (=kinetische Energie) wird in Spin- und Schwingungsenergie überführt außer in 3
2 a) Spinenergie wird in Schwingungsenergie und dann zurück in kinetische Energie überführt.
2 b) Spinenergie wird in stabile harmonische Schwingungsenergie = Bindungsenergie überführt.
2 c) Schwingungsenergie = Bindungsenergie wird in kinetische Energie überführt.
3) Energieeffekte während der Durchdringung, die die Durchdringung bremsen und die Teilchen durch das Bestreben nach minimaler Spinenergie ablenken. Nach der Durchdringung sind die Beträge der Bewegungsenergie wieder eingestellt.
Die Energieumwandlungen können grundsätzlich mathematisch berechnet werden, sodass alle Vorgänge im Universum vorherbestimmt sind und durch Computerprogramme simuliert werden können.
All Rights: Dr. O. Vogel , J. Vogel , A. Vogel/ Unabhängige Forschungsgemeinschaft UFG/ Germany
You-Tube Channel: (1) Physik ohne Widersprüche - YouTube
E-Mail: office@new-physics.org