Experimentelle Widerlegung des CO2-Klimaeffektes

Wissenschaftliche Grundsätze

  • Behauptungen (Theorien, Hypothesen) dürfen nur dann als real anerkannt werden, wenn sie durch experimentelle oder natürliche Beobachtungen bestätigt wurden.
  • Bei der Interpretation bzw. Beschreibung von Beobachtungen dürfen keine Annahmen verwendet werden (sehr häufiger Fehler).
  • Falls Beobachtungen durch menschliche Sensoren nicht eindeutig sind, müssen sie durch technische Sensoren bestätigt werden.
  • Alles, was real ist, ist beobachtbar.
  • Alles, was nicht beobachtbar ist, ist irreal.
  • Alle Beobachtungen beruhen auf der Übertragung von Energie auf Sensoren.

Grundlagen für wissenschaftliches Arbeiten

  • Allgemein anerkannt: „Scientific Method“ =                                                                    
    • 1. Definition von allgemeinen  physikalischen Gesetzmäßigkeiten (= zunächst Theorien) anhand von Beobachtungen.
    • 2. Überprüfung der Gesetzmäßigkeiten anhand von weiteren Beobachtungen.
    • 3. Falls die definierten Gesetzmäßigkeiten nicht konform zu den neuen Beobachtungen sind, werden sie durch neue Gesetzmäßigkeiten ersetzt.
    • 4. Erst wenn eine Gesetzmäßigkeit/ Theorie konform zu allen Beobachtungen und konsistent zu allen anderen realen Gesetzmäßigkeiten ist, ist sie Realität.
  • Zweck der Ermittlung realer allgemeiner Gesetzmäßigkeiten:   Erklärung von Beobachtungen.

Realität bezüglich Klimawandel

Die aktuelle Erwärmung des globalen Klimas  und das Steigen der CO2-Konzentration beruhen auf verlässliche Beobachtungen und sind daher real.

 

Das Verursachen der Klimaerwärmung durch die CO2-Zunahme  war eine Annahme bzw. Behauptung, die inzwischen durch allgemeine reale Gesetzmäßigkeiten und durch verlässliche Beobachtungen widerlegt ist.                                                        Die Behauptung ist irreal und muss zurückgenommen werden.                                     

Experiment – Ein Fremdwort für den Weltklimarat

  • Die effektive „selbsterhaltende“ Vorgehensweise des Weltklimarates:
    • „Wir haben mehrheitlich beschlossen, dass es einen Treibhauseffekt gibt.“
    • „Also brauchen wir diesen nicht mehr experimentell nachzuweisen“.
    • „Dadurch können wir uns voll auf unsere Aufgaben konzentrieren:“
      • Nach Daten suchen, die geeignet sind,  den Effekt zu bestätigen.
      • Die katastrophalen Folgen des Treibhauseffektes prognostizieren.
      • Die Möglichkeiten zur Rettung der Welt vor dem Treibhauseffekt definieren.
      • Verhindern, dass die wissenschaftliche Realität ans Licht kommt.
  • Keiner wundert sich, dass Aktionen ohne die grundlegende Basisaktion erfolgen:
  • Es gibt keine Bestrebungen, den Treibhauseffekt experimentell nachzuweisen.

Grundsätzliches zu Experimenten

  • Da die Durchführung von Experimenten der einzige Weg zur Ermittlung der Realität ist, sind Experimente essentiell für wissenschaftliches Arbeiten.
  • Daher sind sämtliche Experimente, die bisher zum Klimawandel durchgeführt wurden und noch durchgeführt werden, gebührend zu würdigen.
  • Auch die Experimente, die nicht korrekt interpretiert wurden, sind real und tragen zur Wahrheitsfindung bei.
  • Die unbeeinflusste Interpretation von Experimenten ist eine der schwierigsten wissenschaftlichen Aufgaben und wird sehr selten korrekt durchgeführt.

Beispiele für fehlinterpretierte Experimente

  • Verwendung ungeeigneter Lampen zur Simulierung der Sonnenstrahlung, Dadurch können Effekte auftreten, die es bei Sonnenstrahlung nicht gibt.
  • Verwendung von spektralspezifischen Detektoren zur Simulierung der  Absorption durch CO2. Diese sagen nichts über Wärmeeffekte aus. Hierzu sind  Temperatur/Zeit -Messungen im Vergleich zu Luft erforderlich.
  • Verschweigen der vollen Wahrheit: Es wird die irrelevante Absorption der Erd-abstrahlung anstatt der relevanten Absorption der Sonneneinstrahlung gezeigt. 
  • Verwendung von CO2 mit einer höheren Temperatur beim Austausch von Luft.
  • Verwendung von offenen Gefäßen. In diesen steigt die Temperatur mit reinem CO2 schneller als mit Luft aufgrund der stark reduzierten Konvektion.

Das einfachste Experiment

Erwärmen (mit identischer Wärmeeleistung) von 1) CO2 und 2) Luft in identischen geschlossenen, zwecks Bestrahlung durchsichtigen Behältern. Variation:
a) Beheizung von Außen durch Sonnenstrahlung
b) Beheizung von Innen mit Elektroheizung
Ergebnis laut https://www.youtube.com/watch?v=HiSw5YEzU3Y:
Sowohl bei a) als auch bei b) liegt die Temperatur von 1) CO2 im zeitlichen Verlauf und im Gleichgewicht geringfügig unter der von 2) Luft.
Dieses Experiment zeigt, dass die zusätzlichen Absorptionsbanden von CO2 keinen relevanten Temperatureinfluss haben (weder bei Sonneneinstrahlung noch bei simulierter Erdausstrahlung).

Ist damit der Treibhauseffekt widerlegt?

Nein,
bei einem einzelnen Experiment könnte ein systematischer Fehler gemacht worden sein.

  • Verlässliche Aussagen zur Realität erfordern wesentlich umfangreichere experimentelle Überprüfungen.                      
  • Es müssen alle verfügbaren Experimente zugrunde gelegt werden:
  • Es gibt weitere ähnliche Experimente, die das Ergebnis bestätigt haben.
  • Es gibt jedoch auch Experimente, die eine höhere Temperatur mit CO2 ergaben.

Rückschlüsse aus allen Experimenten

Wissenschaftliche Basis:
Falls CO2 in der Atmosphäre relevant Wärmestrahlung absorbiert, muss dieser Effekt bei reinem CO2 wesentlich stärker sein.
Die Wärmeübertragung durch Absorption von Strahlung erfolgt augenblicklich (im  Gegensatz zur Wärmeleitung oder Konvektion), so dass am Anfang die größten Differenzen im Vergleich zu Luft auftreten.


Ergebnisse der Experimente:
Bei keinem Experiment ist der Effekt so stark gewesen, dass er einen Klimaeffekt erklären kann.
Bei keinem Experiment war der Effekt am Anfang am stärksten. 

Damit ist ein Treibhauseffekt durch CO2 unmöglich.

 

 

Erklärung der unterschiedlichen Ergebnisse

Effekt 1:

CO2 hat wärmeirrelevante Typ2-Absorptionsbanden aufgrund von   Spaltungsreaktionen von CO2-Agglomeraten. Diese verursachen, dass CO2 eine höhere molare Wärmekapazität gegenüber Luft hat und damit mehr Wärmeenergie zur Erwärmung erforderlich ist. (Luft erwärmt sich schneller)

 

Effekt 2:

Aufgrund der höheren Dichte und der größeren Moleküle hat CO2 ein stärkeres Typ1- Absorptionspotenzial und damit  geringere Wärmeleit-fähigkeit als Luft (CO2 erwärmt sich schneller).

 

Effekt 3:

Erfolgt die Wärmeübertragung zum großen Teil über die erwärmten Behälterwände spielt die für Gase unbekannte Wärmeleitfähigkeit über Wärmeleitung eine Rolle (wahrscheinlich erwärmt sich CO2  schneller)

 

Effekt 4:

Bei angestrahltem Temperaturmessgerät wird dieses aufgrund der geringeren Wärmeabfuhr bei CO2 schneller warm.

 

 

Weitere Erklärungen

Eine Erhöhung der CO2- Temperatur gegenüber Luft ergibt sich auch in folgenden Fälle:

 

Wenn das CO2 Feuchtigkeit enthält. Dies ist der Fall, wenn man CO2 aus wässrigen Lösungen generiert (z.B. Essig + Karbonat oder Getränke).
Dadurch ergeben sich CO2-H2O  Reaktionsgleichgewichte bei denen die Bindungsbildungsreaktionen Wärme produzieren.

 

Wenn man energiereiche Strahlung mit wenig Infrarot verwendet. In diesem Fall werden CO2- Spaltungsreaktionen von Photonen aktiviert, deren Energie über der erforderlichen Aktivierungsenergie liegt. Die überschüssige Energie wird dann in Wärmeenergie umgewandelt.

 

Was sagt der gesunde Menschenverstand?

Wenn Treibhausgase einen Treibhauseffekt hätten, hätte man sie schon längst als Füllgas in Isolierscheiben verwendet.
CO2 hat sogar einen niedrigere Leitfähigkeit (höhere Dämmwirkung) als das meist verwendete  Argon.

 

 

Vorschlag für eindeutige Experimente

Vergleich der Temperaturverläufe von Luft nach Beginn und Beendigung von Sonnenbestrahlung in zwei identischen a) größeren Treibhäusern sowie b) kleineren Kästen mit Dreifachverglasung, bei der Vakuum zwischen den inneren beiden Scheiben angelegt wird und die äußeren beiden c) mit CO2 und d) mit Luft gefüllt sind.
(Durch das Vakuum wird Wärmeeintrag und Austrag weitgehend auf Strahlung beschränkt (d.h. Wärmeleitung vermieden).

 

Außerdem sollten Versionen ad) und bd) mit e) normaler und f) doppelter CO2-Konzentrationen im Treibhaus getestet werden.

 

Vorhersage: Die Temperaturverläufe zeigen keine relevanten Differenzen.

 

 

Der irrtümliche Nachweis von Gegenstrahlung

Strahlungsmessgeräte können so kalibriert werden, dass die Messung von Kältestrahlung einen positiven Wert ergibt.

Spektren der Gegenstrahlung der Atmosphäre können erstellt werden, wenn die Detektoren eine kältere Temperatur haben als die Atmosphäre.

 

Anmerkung:
Die Behauptung der Existenz von Gegenstrahlung ist gleichzusetzen mit der Behauptung, dass Wasser bergauf fließt oder dass ein niedriger Druck einen höheren Druck erhöhen kann.

 

 

Nachweis von Wärmeabsorption durch Luft

Experiment:
Infrarotstrahler mit nicht zu starker Leistung  zunächst ca. 20 cm vor das Gesicht halten, dann 1m vor das Gesicht halten.
Ergebnis:
Die rote sichtbare Strahlung nimmt nur leicht ab, wobei die Ab-nahme hauptsächlich durch eine Strahlausbreitung verursacht wird.
Die Infrarot-Strahlung nimmt laut Sensor Haut sehr deutlich ab.

 

 

Fazit experimenteller Nachweis des Treibhauseffektes

Des Treibhauseffekt der Erde ist experimentell mehrfach widerlegt, während es keine gültige experimentelle Bestätigung gibt.


Aus nachvollziehbaren Gründen wollen viele Klimawissenschaftler dies nicht wahrhaben.