UFG- Klimastudie Teil 22

Die einzige realistische Ursache für alle relevanten Klimaänderungen

Ausschluss Sonnenausstrahlung

 

Die Energieerzeugung der Sonne mittels Fusion nimmt zwar langsam zu, die beobachteten Schwankungen und die derzeitige schnelle Erwärmung kann damit nicht erklärt werden. 


Begründung der allmählichen Zunahme:     

Die Hohlkugel-förmige Reaktionsbereich der Fusion verlagert sich langsam zur Oberfläche und dehnt sich dabei aus.

 

Begründung der nicht möglichen Schwankungen:                                   

Alle Wärme generierenden Fusionsreaktionen haben eine automatische Temperaturstabilisierung: 

Wird es wärmer, wird die Fusionsreaktion gebremst und umgekehrt (Prinzip von Le Chatelier, bzw. Prinzip des kleinsten Zwangs).

 

 

Ausschluss Neigung der Erdachse

 

Änderung gleicht sich global aus.


Änderung gleicht sich zeitlich auch regional weitgehend aus.


Änderung der Achsenwinkels ist zu gering um klimarelevant  zu sein.


Die Erklärung für die Änderung des Achsenwinkels ist hypothetisch.


Die angebliche Periodizität von ca 42.000 Jahren hat keine wissenschaftliche Grundlage und würde auch nicht die Klimaänderungen erklären.

 

Ausschluss der Exzentrik der Erdumlaufbahn

 

Der Effekt gleicht sich über das Jahr weitgehend aus.


Die Änderung der Exzentrik ist zu klein für klimarelevante Effekte.


Die angebliche Periodizität von ca 405.000 Jahren hat keine wissenschaftliche Grundlage und erklärt nicht die Klimaänderungen.                        

 

Ausschluss selbstverstärkender Effekte

 

Da die derzeitigen Behauptungen zur Ursache von historischen Klimaänderungen nicht ausreichen, wird behauptet, dass alle bisherigen Klimaänderungen durch ein Zusammenspiel verschiedener Effekte verursacht wurden wobei bis zu 50% durch folgende selbstverstärkenden Effekte begründet sind:


-  CO2 – Freisetzung der Meere                                                                                   

-  Wasser- Verdunstung                                                                                 

-  Reflektion von Eisflächen 

 

Die angeblichen Verstärkungseffekte von CO2 und Wasser sind in Wirklichkeit Effekte, die einer Klimaänderung entgegenwirken: 

- CO2 in der Atmosphäre reduziert indirekt Wärme durch verstärktes Pflanzenwachstum.

- Feuchtigkeit und Wolken reduzieren Wärmeeinstrahlung. 


Der Verstärkungseffekt durch Reflektion von Eisflächen wird vollständig aufgehoben durch den Abschwächungseffekt durch latente Wärme, d.h. Wärmeaufnahme beim Schmelzen und Wärmefreisetzung beim Gefrieren.

 

Eingrenzen von Ursachen für Klimaänderungen

 

Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Ursache, die auf das gesamte Sonnensystem wirkt, da es im gesamten Sonnensystem Anzeichen für Erwärmungen gibt. 


Es muss sich um eine Ursache handeln, die unregelmäßig bezüglich Zeit und Stärke erfolgt.


Bisher einzige denkbare Ursache, die zu allen Beobachtungen konform ist:

 

Die Klimaänderungen werden und wurden durch die unregelmäßige Verteilung der interstellaren Materie verursacht.

 

Kosmische Wolken sind galaktische Magnetfelder

Ursprung der galaktische Spiralarme

 

Die galaktischen Spiralarme sind Bereiche in der Galaxie mit einer deutlich erhöhten Dichte von Sternen.


Spektroskopisch ist nachgewiesen worden, dass entlang der Spiralarme starke Magnetfeldwolken sind. (Magnetfeldwolken senden kein sichtbares Licht aus).


Die Magnetfeldwolken sind der Grund dafür, dass es Spiralarme gibt.

 

Magnetfeldwolken verursachen einen besonderes Phänomen, das dafür sorgt, dass sich die Spiralarme permanent halten:

Vor Erreichen der Magnetfelder werden die Orbitalgeschwindigkeiten der Sterne gebremst und danach werden sie wieder beschleunigt. (Erklärung siehe www.new-physics.org)  

 

 

Das Erdmagnetfeld nimmt seit einigen Jahrzehnten langsam ab

Ursache könnte eine zunehmende Sonneneinstrahlung sein

Fazit Ursache Klimawandel

 

Es ist sicher, dass galaktische Magnetfeldwolken die Wärmestrahlung der Sonnen durch Absorption reduzieren.


Es ist sehr wahrscheinlich, dass die derzeitige Warmzeit dadurch verursacht wird, dass das Sonnensystem zurzeit einen ziemlich wolkenfreien Raum durchquert.


Die derzeitige Messmethode ist für Wärmeeinstrahlung nicht ausreichend sensitiv, sodass die Zunahme bisher nicht erkannt wurde. 


Eine weitere Erwärmung ist wahrscheinlich, da die Entfernung des Sonnensystems zu interstellaren Magnetfeldwolken in den nächsten Jahren zunimmt. Eine kritische Erwärmung ist äußerst unwahrscheinlich, da es nicht weniger als wolkenfrei gibt.


Es ist sicher, dass das Sonnensystem erneut galaktische Magnetfeldwolken durchqueren wird, so dass dann mit einer großen Kaltzeit mit den bekannten Folgen zu rechnen ist.


Bei Durchquerung eines Spiralarms unserer Galaxie, in dem die Wolken am stärksten sind, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer vollständigen Vereisung kommen (Schneeball Erde).

 

Ausblick

Durch verstärkte Beobachtung der uns umgebenden kosmischen Magnetwolken können wir Eiszeiten vor deren Eintreten vorhersagen.


Die Frage ist, ob das gut ist für die Menschen oder eher negativ.


Auf jeden Fall sollten verstärkt auf folgenden Gebieten geforscht werden: künstliche  Nahrungsmittel, Besiedlung von Eisflächen, Besiedlung der Venus (dann auch kälter), Generierung von Energie aus Wasser oder Luft.


Dass Sonnensystem ist in den letzten 11000 Jahren wie durch ein Wunder am Rand von  Eiszeiten- verursachenden Wolken vorbeigelenkt worden und vor uns ist die Bahn ziemlich "frei".  Eine große Wolke, auf die wir zusteuern,  ist aber bereits in Sichtweite (siehe folgende Abbildung).