Fundamental-wissenschaftliche  Studie der UFG zur Optik

1. Grundlagen

 

 

Wissenschaftliche Erklärung von Absorption

 

Wissenschaftliche Definition:

Absorption ist eine Reaktion, bei der Photonen an Molekülen oder anderer Materie gebunden werden. 

 

Grundsätze:

Alle Ereignisse im Universum beruhen auf Reaktionen von Teilchen.

Für alle Reaktionen gelten die gleichen naturwissenschaftlichen Gesetze (d.h. die Gesetze für chemische Reaktionen gelten auch für physikalische Reaktionen).

 

Voraussetzung für eine Reaktion:
Teilchen müssen zusammenstoßen.

 

Daraus folgt:

Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt ab von der Anzahl der Stöße pro Zeit und somit von der Konzentration und der Größe der Teilchen sowie der Temperatur (Stöße nehmen bei schnellerer Teilchenbewegung zu).  

 

Da Photonen sich an jegliche Materie binden können:
Das Absorptionspotenzial eines Stoffes in der Atmosphäre hängt ab von seiner Konzentration und Größe,  und damit in etwa von seinem Massenanteil.
  

 

 

Wissenschaftliche Basis von Bindungen

Die Ursache von Bindungen:
Teilchen binden sich immer dann, wenn sie so zusammenstoßen, dass ihre innere Energie durch Überlagerung reduziert werden kann. Die Position der Teilchen geht soweit ineinander über bis die innere Energie ein Minimum erreicht.

 

Die Folgen einer Bindung:
Aufgrund der Energieerhaltung kann die Position der minimalen inneren Energie nicht gehalten werden, sondern es kommt zu einer Schwingung der Teilchen um die Position der minimalen Energie entlang der Bindungsachse.

 

Im Endeffekt wird die freie Bewegungsenergie (kinetische Energie) von 2 Teilchen in gebundene Schwingungsenergie der gebildeten neuen Bindung umgewandelt.

 

Danach findet ein Energieausgleich der neu gebildeten Bindung mit allen anderen Schwingungsenergien des gebundenen Systems statt.

 

Erhöht sich infolge des Energieausgleichs  die Schwingungsenergie einer anderen Bindung so stark, dass die Amplitude der Schwingung über die Überlappungsposition der Teilchen hinausgeht wird diese Bindung gespalten, wobei meist ein Teilchen wieder abgespalten wird.

Quanten sind spezifisch, aber nicht diskret

 

Absorption und Emission beruhen nicht auf Übergängen zwischen diskreten Energiezuständen. Es gibt weder Grundzustände noch angeregte Zustände.

 

Teilchen haben keine Energiezustände sondern sind Energiezustände (=Quanten).

 

Teilchen (Quanten) ändern ihre Energie ausschließlich durch Stöße.

 

Da Teilchen beliebige Werte von kinetischer Energie haben können, sind sie zwar spezifisch aber nicht diskret.

 

Kinetische Energie ist keine stoffbezogene Energie, sondern eine relative Größe. Die absolute Form von kinetischer Energie ist Schwingungsenergie.

 

Widerlegung bisheriger Hypothesen

 

Sämtliche spektroskopischen Messungen zeigen, dass Absorption und Emission mit beliebigen Energien in mehr oder weniger großen Bereichen (Banden) erfolgen.

 

- Alle spezifischen Absorptionsbanden weichen von spezifischen Emissionsbanden ab. Reflexion ist nicht energiespezifisch und davon ausgeschlossen.

 

- Grundzustände lassen sich nicht nachweisen, d.h. auch in den derzeitig definierten Grundzuständen werden Photonen emittiert.

 

- Es gibt keine reale Beobachtungen, keine wissenschaftliche Grundlagen und keine plausible Erklärung dafür, dass atomare Elektronen, Bindungs-Schwingungen, Rotationen und Eigenrotationen

(Spin) diskrete Energien haben, d.h. dass die Energien dazwischen nicht möglich sind.

 

Anmerkung: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass Strahlung völlig unterschiedliche Ursachen hat: Elektronen, Schwingungen, Rotationen, Spin sowie dass die Energien trotzdem nahtlos ineinander übergehen. 

 

- Alle beobachteten Energieänderungen verlaufen kontinuierlich (inkl. „Sprünge“).

 

 

Spektren zeigen Widersprüche zur Theorie

 

- Alle spezifischen Absorptionsbanden weichen von spezifischen Emissionsbanden ab. (Reflexion ist nicht energiespezifisch und davon ausgeschlossen).

 

- Absorptionslinien der Sonne unterscheiden sich von Emissionsbanden von H und He sowie anderen Elementen.

 

- Die Absorptionslinien der Sonne sind entweder nicht oder nachweislich fehlerhaft zugeordnet Fast alle Zuordnungen  der Sonne zu Elementen sind nachweislich irreal. 

 

- Es wurden viel zu wenige Analysendurchgeführt zwecks Eliminierung der Inkonsistenzen .