Die UFG garantiert, dass deren Weltformel alle Ereignisse im Universum wahrheitsgemäß, d.h. ohne Widersprüche und konform zu Beobachtungen beschreiben und erklären kann.
Da die Behauptungen in den Videos der UFG (außer die Videos der Corona-Reihe) im wesentlichen auf der Weltformel beruhen, gilt die Wahrheitsgarantie somit insbesondere für die neueren Videos der UFG, da in diesen Videos bereits Revisionen der Neuen Physik berücksichtigt wurden.
Nach der Überholung der Seiten von www.new-physics.org werden auch diese mit eingeschlossen.
Den bisherigen Umfang der Neuen Physik erkennt man an den aufgelisteten Kapiteln im Link:
Erläuterungen:
In der Neuen Physik werden physikalische Beobachtungen mittels Weltformel beschrieben und erklärt.
Die Weltformel ist abgeleitet worden von den beiden einzigen fundamentalen Naturgesetzen, die neben der Weltformel (Naturgesetz aller Ereignisse), auch alle anderen physikalischen Gesetze und Beobachtungen erklären.
Die fundamentalen Naturgesetze sind die einzigen Naturgesetze, die man nicht erklären kann, aber die durch sämtliche Beobachtungen im Universum bestätigt werden. Dies sind:
1. Die Gesamtenergie im Universum ist in jedem Augenblick gleich Null.
2. Alles im Universum besteht aus Teilchen, die bestrebt sind durch Überlappung (= Bindung) ein Minimum an innerer Energie ( = Spinenergie) einzunehmen.
Da die Weltformel auch für physikalische Ereignisse gilt, die bisher noch nicht erklärt wurden, gilt die Garantie auch für diese. Allerdings kann es bei beliebiger Nennung von Ereignissen länger dauern, bis die korrekte Erklärung mittels Weltformel gefunden wird. Falls die Beobachtungen zurzeit nicht ausreichen um eine eindeutige Erklärung zu definieren, müssen noch weitere Experimente durchgeführt werden. Meist kann trotzdem vorab eine wahrscheinliche Erklärung mittels Weltformel gegeben werden.
Da es mehrere Erklärungen mittels Weltformel geben kann, ist die Neue Physik nicht unbedingt korrekt. Die UFG und Physileaks streben daher an, dass die Neue Physik wissenschaftlich überprüft wird, indem Widerlegungen und Widersprüche als Kommentare gemeldet werden. Anhand diesen wird sie dann optimiert. Den Aufwand für wissenschaftliche Widerlegungen zur Optimierung der Neuen Physik entschädigt die UFG anhand unten festgelegter Kriterien (Belohnungssystem) im Gesamtvolumen von mind. 55.000 Euro.
Damit die Geldvergabe gesichert und unabhängig abläuft, soll sie über eine unabhängige 3. Partei erfolgen, an die die Summe von der UFG vorab überwiesen wird (Notar oder bekanntes Verlagsunternehmen, das evtl. weitere UFG-Artikel veröffentlicht). Das genaue Verfahren wird zurzeit noch ausgearbeitet, bzw. verhandelt. Das Endergebnis wird mitgeteilt.
Die Garantie der UFG besteht neben dem Belohnungssystem (siehe unten) darin, dass berechtigte wissenschaftliche Widersprüche und widerlegte Behauptungen aus den Schriften der UFG, eliminiert, bzw. korrigiert werden
Aufwandsentschädigungen für Widerlegungen
Für die Aufwandsentschädigungen werden alle ab dem 1.4.2021 eingereichten Kommentare berücksichtigt, die nach Überprüfung sich als gerechtfertigt herausstellen. Das System dafür wird noch ausgearbeitet und die Endversion später angegebenen.
Fest stehen die folgenden Aufwandsentschädigungen:
* 30.000 Euro (+ 10.000 Euro gemeinnützige Spende mit Nachweis) für die erste wissenschaftliche vollständige Widerlegung der Weltformel (Nachweis, dass mindestens 50% der Mechanismen der Weltformel nicht zutreffen)
* Neu: Dies gilt auch für den ersten wissenschaftlichen Nachweis, dass CO2 die Ursache für die Klimaerwärmung ist, da dies nach der Weltformel unmöglich ist. Daher wird mit dem CO2- Ursachenachweis auch die Weltformel widerlegt.
Beispiele für wissenschaftliche Nachweise sind unten angegeben und werden noch erweitert.
* insgesamt 10.000 Euro von je 400 - 1000 Euro für die ersten Teilwiderlegungen der Weltformel,
* insgesamt 10.000 Euro von je 100 - 500 Euro für die ersten Widerlegungen von spezifischen Behauptungen und für die ersten Darlegungen von Widersprüchen.
Widersprüche und Widerlegungen müssen eindeutig sein. Ein wichtiges Kriterium für Eindeutigkeit ist die experimentelle Beobachtungen.
Gemeldete Widersprüche und Widerlegungen werden zunächst gesammelt und diskutiert. Sie werden spätestens am 30.04.2025 mittels Überweisung ausgezahlt.
Beträge bis 500 Euro werden am Ende des jeweiligen Jahres ausgezahlt und die Nachweise dokumentiert.
Die Differenz der Summe der insgesamt nachgewiesenen ausgezahlten Beträge zu 20.000 Euro wird an einen gemeinnützigen Zweck gespendet.
Für die Auszahlung der Gelder wird derzeit eine unabhängigen dritte Partei gesucht, an die das Geld vorab, sobald sie einwilligt, überwiesen wird. Angestrebt wird, dass dies das Bundesministerium für Forschung übernimmt.
Eine andere Möglichkeit ist eine bekannte naturwissenschaftliche Zeitschrift oder wissenschaftliche Institution.
Kriterien für wissenschaftliche Widerlegungen sind:
* sollen möglichst experimentell erfolgen oder zumindest die Beschreibung eine experimentellen Möglichkeit für ein Experiment zur Überprüfung enthalten.
* das Experiment darf nicht auf Annahmen, bzw. unbestätigten Theorien beruhen
* die Ergebnisse des Experimentes müssen eindeutig sein, d.h. es darf sich nicht um Interpretationen handeln.
* die Ergebnisse dürfen nicht anderen eindeutigen Ergebnissen von vergleichbaren Experimenten widersprechen.
Beispiele:
Beim Klimawandel geht es um Temperaturänderungen. Das heißt ein gültiges Experiment muss eindeutig Temperaturänderungen messen. Temperaturmessungen dürfen keine Energiemessungen sein, denn Energie korreliert nicht mit Wärme. Messgeräte für Temperatur sind kalibrierte Thermometer, wie Messgeräte über Volumenausdehnung oder Widerstandsänderung. Infrarot-Sensoren sind kritisch, da diese Wärmephotonen nur indirekt messen und zwar aufgrund des Zerfallsgleichgewichtes von Photonen in Elektronenpaare. Das bedeuted, dass Temperatur kalibrierte IR- Sensoren im jeweiligen kalibrierten Temperaturbereich fast immer gültig sind. Die Sensoren in IR-Spektrometern sind jedoch nicht Temperatur- kalibriert und ergeben daher keinerlei Aussagen über Temperaturen. Auch die Absorptionslinien von IR-Spektrometer gelten nicht für Wärme sondern für Elektronenpaare, d.h. sie haben nichts mit Wärme zu tun.
Die Messung der angeblichen Gegenstrahlung ist ein Beispiel für ein eindeutiges Trugschluss-Experiment oder "Fake"-Experiment: Man kalibriert das Messgerät auf einen angenommenen Sollwert und bekommt natürlich dann auch das gewünschte Ergebnis bei der Messung heraus, Das kann man schon als Betrug bezeichnen.
Auch bei echten Temperaturmessungen muss einiges beachtet werden, z.B. dass das Messgerät nicht angestrahlt werden darf oder dass bei Messung von CO2 dieses frei von Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen ist.
Beim Klimawandel ist die beste Methode, die Temperaturänderung von Wasser in natürlicher aber von Fremdeinflüssen geschützten Bedingungen zu testen und zwar im Vergleich zwischen unterschiedlichen Atmosphärenzusammensetzung. Eine Temperaturmessung in einer Test-Atmosphäre zeigt dagegen an, wieviel Wärmestrahlung diese absorbiert und dabei wärmer wird. In der Atmosphäre haben gut absorbierende Stoffe einen "Kühleffekt", den man experimentell eindeutig nachweisen kann. Auf der Erdoberfläche haben gut absorbierende Stoffe wie Wasser dagegen einen wichtigen Wärmeeffekt, den man ebenfalls nachweisen kann.
Man sollte beim Testen mit dem wichtigsten Argument anfangen: dieses ist, dass bei einer Temperatur der Erdoberfläche von 15 Grad C die abgestrahlte Wärme von CO2 absorbiert und zurückgeworfen wird.
Das bedeutet, dass die Abkühlkurve eines Stoffes zu negativen Temperaturen in einer CO2-Atmosphäre bei 15 Grad einen deutlichen Stopp einlegen muss.
Nach der Neuen Physik kühlt ein Stoff in einer CO2 - Atmosphäre fast genauso ab wie in anderen Atmosphären.
Wichtig ist außerdem, dass die getestete Spektrum der Strahlung zumindest der Sonnenstrahlung entspricht, am besten wird der Test mit Sonnenstrahlung durchgeführt. Wärmestrahlung alleine hat auch eine große Aussagekraft, während Strahlung mit stark reduzierter Wärmestrahlung irreführende Ergebnisse liefert außer wenn dies zum Vergleichen mit Wärmestrahlung erfolgt.
Zusätzlich zu Wasser als bestrahltes und gemessenes Medium kann die Oberflächentemperatur von Sand genommen werden. Falsch ist es schwarze oder sehr dunkle Flächen zu bestrahlen, da sehr dunkle Flächen auf der Erdoberfläche kaum vorkommen.
Der Effekt von reiner Wärmeleitung sollte dadurch möglichst gut eliminiert werden, indem der "Treibhaustest" in einem Treibhaus mit Dreifachscheiben durchgeführt wird, bei dem zwischen den äußeren Scheiben Vakuum gezogen wird, während die inneren Scheiben mit dem getesteten Treibhausgas befüllt werden.
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